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Ratgeber Medienwissenschaft – Mehr als irgendwas mit Medien

Frühmorgens die Tageszeitung auf dem Frühstückstisch, auf dem Weg zur Arbeit im Radio ein kurzes Nachrichten-Update zur vollen Stunde, abends um 20 Uhr die Tagesschau und vor dem Einschlafen noch ein paar Seiten im Lieblingsroman lesen – lange Zeit waren dies die bestimmenden Massenmedien, die darüber entschieden, worum sich die öffentliche Kommunikation drehte und was am Tag als wichtig erachtet wurde. Heute muss diese Auflistung natürlich um die digitalen Ausspielkanäle ergänzt werden. Für Medienwissenschaftler:innen, die sich früher hauptsächlich mit der wissenschaftlichen Untersuchung der klassischen Kanäle beschäftigten, gibt es demnach viel zu tun und zu untersuchen, denn das Medienangebote, die Arbeitsbedingungen, die Kommunikationsformen und die Wirkung auf das Publikum haben sich durch die Digitalisierung beträchtlich gewandelt.

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Journalismus und Innovation – Was sind die wesentlichen Entwicklungen?

Korbinian Klinghardt, 33, promoviert an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt zu Innovationen im Journalismus. Im Interview mit hochschul-job.de berichtet er, was ihn am wissenschaftlichen Arbeiten fasziniert, warum es sich für die Promotion lohnt praktische Vorerfahrungen zu sammeln, welche Innovationen den Journalismus in den letzten zehn Jahren maßgeblich bestimmt haben und wie es für ihn nach der Promotion weitergehen soll.

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Promotion im Journalismus zu journalistischen Plattformen der Zukunft

Lukas Erbrich, 27, promoviert an der Technischen Universität Dortmund am Lehrstuhl für Medienökonomie. Gegenüber hochschul-job.de erklärt er, inwiefern Zusammenarbeit die Finanzierung des Journalismus zukünftig stabilisieren kann, wie sich sein Alltag am Institut für Journalistik gestaltet, was seine Lieblingsmomente bei der Arbeit sind und warum Journalist:innen mehr als gutes Schreiben beherrschen sollten.

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