ERFAHRUNGEN DOKTORANDINNEN & DOKTORANDEN

coming soon

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Qendrim Schreiber –
Informatik
Johannes Gutenberg-Universität Mainz
„Die Bezahlung ist gar nicht so schlecht, man kommt gut damit klar.“

Janine Jänisch – Gesundheitswissenschaften
Hochschule Magdeburg-Stendal
„Ich schaffe mir bewusst Zeitfenster und setze realistische Ziele“

David Irion – Geschichte
Ludwig-Maximilians-Universität München
„Die DFG-Stelle verbindet für mich das Beste aus zwei Welten“

David Böhler – Bauingenieurwesen
Technischen Universität Braunschweig
„Man muss wissen, wie man auf sich selbst Acht gibt.“

Anne Köhler – Geographie
Universität Leipzig
„Kreativität ist der Schlüssel“

Hanna Wachten – Sportwissenschaften
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
„Man sollte geduldig mit sich selbst sein“

Lea Siekmann – Erziehungswissenschaft
Westfälischen Wilhelms-Universität Münster
„Über die Zeit wurde mir mehr und mehr bewusst, wie wichtig Austausch ist“

Christian Haber – Musikwissenschaft
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
„Musik ist immer Teil des Alltags“

Nihat Kiziltoprak– Bauingenieurwesen
Technischen Universität Darmstadt
„Man selbst ist Experte/Expertin für sein Thema; diese Mentalität hilft für die Verteidigung.“

Nils Vief – Politikwissenschaft
Philipps-Universität Marburg
„Alles steht und fällt mit der Kinderbetreuung.“

Lukas Spantzel – Biophysik
Universitätsklinikum Jena
„Ich hatte schon als Kind den Traumberuf Wissenschaftler.“

Lena Pauli – Bauingenieurwesen
HTWG Konstanz & Liverpool John Moores University
„Ich habe gerne geforscht, ich habe meine Arbeit wirklich gerne geschrieben, aber ich freue mich jetzt auf die freie Wirtschaft.“

Christina Lang – BWL
„Einer für Alle und Alle für Einen.“

Marcel Friesen – Theologie
Westfälische Wilhelms-Universität Münster
„Wissenschaft hat für mich einen Suchtfaktor.“

Tabea Linde – Biologie
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
„Man sollte Flexibilität mitbringen, um sich auf lange Versuchstage, auf Wochenenddienste und auf Arbeit an Feiertagen einzulassen.“

Isabell Wochner – Ingenieurwissenschaften
Universität Stuttgart
„Eine Promotion ist mehr als ein klassischer nine-to-five Job.“

Korbinian Klinghardt – Journalistik
Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt
„Ich profitiere jetzt von den Erfahrungen, die ich während meiner Tätigkeit in der journalistischen Praxis gesammelt habe.“

Lara Keicher – Biologie
Max-Planck-Institut für Verhaltensbiologie
„Immer mehr über die Fledermäuse herauszufinden und ihnen dann helfen zu können, das motiviert mich jeden Tag.“

Nadine Löhr – Sprachwissenschaft
Sächsische Akademie der Wissenschaft
„Die Forschung ist eine sehr schöne Tätigkeit, aber man sollte nicht leugnen, dass sie zu einem hohen Preis kommt.“

Kim Holzmann – Biologie
Universität Würzburg
„Man sollte sich nicht verstellen, sondern ganz natürlich sein und Spaß an der Sache haben.“

Lukas Erbrich – Medienökonomie
Technische Universität Dortmund
„Spotify für den Journalismus. Das wäre die ganz große Lösung.“

Julian Klar – Politikwissenschaft
Universität Heidelberg
„Für die Übergangszeit zwischen Master und Promotion braucht man Kollapsnerven aus Stahl.“

Diana Kalbas – Biochemie
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
„Ich möchte das Wissen und die Erfahrungen, die ich in meiner Zeit als Doktorandin gesammelt habe, nicht missen wollen.“

Erika Mosebach – Sozialwissenschaften
Universität Heidelberg
„Man muss bereit sein diese Doppelbelastung zu tragen.“

Luca Schmidt – Physik
Max-Planck-Institut für Meteorologie
„Die Arbeit von Promovierenden sollte mehr finanzielle Wertschätzung erfahren.“

Svenja Tobies – Betriebswirtschaftslehre
Universität Mannheim
„Einen typischen Arbeitstag gibt es nicht“