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Wo kommt unser Wissen her? – Die Geschichte der Wissenschaft

Wissenschaft, Substantiv, feminin [die]: (ein begründetes, geordnetes, für gesichert erachtetes) Wissen hervorbringende forschende Tätigkeit in einem bestimmten Bereich
– so definiert Oxford Languages den Begriff ‚Wissenschaft’.

Wissenschaft – Sie ist die Grundlage unseres Alltags und aus diesem nicht wegzudenken. Doch wo und wann nahm sie eigentlich ihren Ursprung und wie hat sie sich entwickelt? Dieser Artikel gibt einen Abriss über die Geschichte der Wissenschaft.

Altes Mesopotamien – Fundament der Wissenschaft

Die Geschichte der Wissenschaft geht auf einige Tausend Jahre und viele verschiedene Kulturen zurück. Die Geburtsstätte der Wissenschaft liegt im Nahen Osten. Über Tontafeln, vermutlich der Zivilisation der Sumerer:innen angehörig, wurde in Mesopotamien Wissen in Form der Keilschrift weitergegeben. Die Schreiber:innen trennten damals inhaltlich Wissenschaftliches nicht von Religiösem. Die Sumerer:innen hatten bereits Schulen, in denen Fächer wie Mathematik und Astronomie unterrichtet wurden. Mit der Tätigkeit in der Landwirtschaft wurden auch Erkenntnisse über die Natur um das Volk herum erworben.

Die Einteilung eines Tages in 24 Stunden haben wir den Babylonier:innen zu verdanken, die Benennung der Monate Februar, April, Juli und September den Assyrer:innen. Die 365 Tage unseres heutigen Kalenders gehen auf die Ägypter:innen zurück, die diesen zur einfacheren Bewirtschaftung ihrer Felder einführten.

Die Antike – Philosophen als Überbringer der Wissenschaft

Im alten Griechenland waren die Philosophen die Überbringer der Wissenschaft. Als einer der Ersten beschäftigte sich Demokrit (460-371 v. Chr.) mit der Atomtheorie und der Induktionslogik. Von Sokrates (469-399 v. Chr.) ist vor allem der Dialog, der von einem Problem zur Lösung führen soll, überliefert.

Als Schüler von Sokrates und Euklid beschäftigte sich Platon (428-347 v. Chr.) mit Philosophie, Metaphysik, Staatstheorie und Ethik, sowie mit der Lehre des Pythagoras. Von ihm stammt außerdem die Ideen- und Erkenntnislehre und die Vorstellung vom ‚idealen Staat’. Die von ihm gegründete Philosophenschule ‚Akademia’ gilt als die erste philosophische Universität Europas. Auf dem Stundenplan standen politische Theorie, Philosophie, Astronomie, Biologie, Mathematik und Gymnastik.

Einer der Schüler:innen war Aristoteles (384-322 v. Chr.). Als späterer Lehrer von ‚Alexander dem Großen’ gründete auch er eine Schule – das ‚Lykeion’. Er setzte sich mit Logik, Rhetorik und der Naturlehre auseinander. Generell gängig waren in der Antike die ‚Sieben Freien Künste’: Grammatik, Rhetorik, Dialektik, Arithmetik, Geometrie, Musik und Astronomie.

Die Islamische Welt – Erkenntnisse aus dem Osten

Auch die Islamische Welt hat einen entscheidenden Teil zur Geschichte der Wissenschaft beigetragen: Unter der Leitung von Kalif Abu Dscha’far Abdullah al-Ma’mun wurden die Schriften der Antike in Bagdad ins Arabische übersetzt. Neben der Bibliothek in Alexandria, die bereits im alten Ägypten Unmengen an Wissen beherbergte, gab es auch in der Hauptstadt des Irak unzählige Bibliotheken. Hier kamen muslimische, jüdische und christliche Wissenschaftler:innen zusammen und forschten in der ‚Lingua franca’, der Sprache der Wissenschaft. Nach der Übersetzung der alten Schriften folgte das Kommentieren und Interpretieren. Auf eben diese Wissenschafter:innen soll das naturwissenschaftliche Arbeiten durch die Datensammlung und Hypothesenüberprüfung zurückgehen.

Der Ursprung unserer heutigen ‚Algebra’ ist auf den Mathematiker, Astronomen und Geografen Al-Chwarismi zurückzuführen. Auch in der Medizin wurde Grundlagenforschung betrieben: Pocken, Masern, Kinderheilkunde und Psychiatrie erfuhren rege Aufmerksamkeit in der Forschung. Schriftlich festgehalten und später ins Lateinische übertragen wurden diese Erkenntnisse der Physik, Medizin, Mathematik und Ethik von Ibn Sina (lat. Avicenna). Der ‚al Qanun’, ein von Avicenna verfasstes Buch über die Medizin wird zur Grundlage derer.

Die Bibliothek von Alexandria - Das Zentrum von Unmengen an Wissen
Die Bibliothek von Alexandria – Das Zentrum von Unmengen an Wissen

Das Mittelalter – Verbindung von Glaube und Wissenschaft

Die Islamische Welt war Europa im Hinblick auf wissenschaftlichen Fortschritt weit voraus. Dort standen sich im Mittelalter derweil Glaube und Wissenschaft gegenüber. Die Kirche war Mittelpunkt des Lebens, zeitgleich tauchten aber auch die Astronomie, Geografie und Geometrie der griechischen Philosophen wieder auf. Die Lehre der Scholastik, die sich im Mittelalter etablierte, beruft sich grundlegend auf die Schriften von Aristoteles. Der Gelehrte Albertus Magnus (1200-1280) einte schließlich die Kirche mit der Wissenschaft, indem er Verbindungen zwischen den christlichen und philosophischen Schriften herstellte.

Dessen Schüler, Thomas von Aquin (1225-1274), führte seine Werke fort und verstand naturwissenschaftliche Beobachtungen als göttliches Dasein. Mithilfe der Dialektik wurde sich in der Scholastik in reger Diskussion über davor gelesene Texte ausgetauscht. Doch die Scholastiker:innen waren nicht in jeder Hinsicht so fortschrittlich: Von Aquin sah die Frau als minderwertig und dem Mann unterstehend an. Neben seiner Vorstellung vom Fegefeuer prägten auch seine anderen Lehren das Verständnis der Zeit weitgehend. Im Mittelalter entstanden erste Universitäten in Italien, Frankreich und England, in denen auf Lateinisch unterrichtet wurde.

Aufbruch in der Renaissance – Geburtsstunde der modernen Wissenschaft

Der Scholastik entgegen stellten sich die Humanist:innen der Renaissance. Die Epoche betrachtete die bis dahin gewonnenen Erkenntnisse generell kritisch. Grundsätze der Naturwissenschaften und der Medizin wurden neu hinterfragt, das humanistische Weltbild hielt Einzug in die Gesellschaft. Gutenbergs Buchdruck befeuerte die Verbreitung des Wissens.

Einer der bekanntesten Wissenschaftler:innen dieser Zeit ist vermutlich Galileo Galilei. Der Italiener forschte in der Astronomie, der Mathematik und der Physik und stellte noch heute gültige Gesetze auf. Zeitgleich setzt sich Johannes Kepler mit der Beschaffenheit und dem Agieren der Planeten auseinander. Keplers Modell, Galileis Fernrohr und Nikolaus Kopernikus’ (1473-1543) Entdeckung, dass die Erde um die Sonne kreist, revolutionieren das Weltbild der katholischen Kirche und lösten den Glauben von der Wissenschaft. Das Teilen von Wissen war nun geduldet – die Geburtsstunde der modernen Wissenschaft. Es bildeten sich die Fakultäten der Theologie, Rechtswissenschaften und Medizin.

Wissenschaft ab dem 20. Jahrhundert

Im Jahr 1870 lief die außeruniversitäre Forschung an, ab 1871 gab es erste Ressortforschungseinrichtungen. Anfang des 20. Jahrhunderts wurde Forschung größtenteils von industriellen Mäzenen finanziert, während des ersten Weltkriegs waren die Mittel für die Wissenschaft knapp. 1920 entsteht die heutige ‚Deutsche Forschungsgemeinschaft’ (DFG).

Wissenschaft unter dem Nationalsozialismus – Einschränkung und Fortschritt

Unter dem Nationalsozialismus erfuhren Wissenschaft und Forschung in Deutschland große Einschränkungen ihrer Freiheit. Universitäten und wissenschaftliche Institutionen mussten sich der nationalsozialistischen Ideologie unterordnen, ein Großteil der Wissenschaftler:innen verließ das Land. Gleichzeitig wurden alle nicht regierungsunterstützenden Forschende entlassen, allerdings schlossen sich auch mehr als zwei Drittel aller Hochschullehrer:innen der NSDAP (‚Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei’) an. Die Bücherverbrennung im Mai 1933 zeigte einmal mehr die Einstellung offizieller Seite gegenüber der unabhängigen Wissenschaft und dem freien Denken. Auch der akademische Part des Landes musste sich also der Partei fügen und damit seine Selbstverwaltung einbüßen. Die Rechtswissenschaft und die Geschichte erfuhren unter den Nationalsozialist:innen Aufschwung, wurden allerdings ebenfalls inhaltlich der Ideologie angepasst.

Denkmal für die Bücherverbrennung unter den Nationalsozialisten am 10. Mai 1933
Denkmal für die Bücherverbrennung unter den Nationalsozialisten am 10. Mai 1933

Die Philosophie blieb weitestgehend verschont, Pädagogik und Erziehung hingegen wirkten sich entsprechend der nationalsozialistischen Gesinnung auch auf die Kinder aus. In den sogenannten ‚Nationalpolitischen Erziehungsanstalten’ standen Fächer wie Deutsch, Geschichte und Biologie auf dem Stundenplan. Die Naturwissenschaften, allen voran die Biologie, waren größtenteils der Rassenpolitik der NS-Ideologie unterworfen. Die Wissenschaft brachte trotz aller Widrigkeiten auch große Fortschritte in der Autoindustrie und der Elektrotechnik hervor: Es wurden reihenweise Autos entworfen und produziert, die Telekommunikation und das Fernsehen wurden eingeführt. Darüber hinaus nahm der Einsatz von Zeppelinen und letztlich Flugzeugen und Hubschraubern an Fahrt auf.

Am 5. September 1957 wurde der Wissenschaftsrat gegründet. 1962 folgte der Einstieg in die Weltraumforschung, ein Aufschwung der Physik und Ingenieurwissenschaften begünstigte das Wachstum von Militär-, Kern-, Luftfahrt- und Raumfahrtforschung. 1966 entstand das Wissenschaftskabinett. Ab den 60er Jahren lag der Fokus der Wissenschaften vermehrt auf der Medizin, ab den 70ern wurde diese von den Geisteswissenschaften abgelöst.

Zahlen, Daten, Fakten – Das deutsche Hochschulsystem heute

Heute verfügt Deutschland über 422 Hochschulen, worunter 210 Hochschulen für angewandte Wissenschaften oder auch Allgemeine Fachhochschulen, 108 Universitäten, 52 Kunsthochschulen, 30 Verwaltungsfachhochschulen, 16 Theologische Hochschulen und sechs Pädagogische Hochschulen fallen. Etwa ein Viertel davon befindet sich in privater Trägerschaft.

Universitäten bieten methodisch und theoretisch spezifisch ausgerichtete Studiengänge und einen breiten Fächerkanon. Es wird wissenschaftlich fundierte Grundlagenforschung betrieben, bei der eine enge Verknüpfung von Forschung und Lehre stattfindet. Universitäten verfügen über das Promotions- und Habilitationsrecht. Im Wintersemester 2020/2021 zählten sie laut Academics insgesamt knapp 1,8 Millionen Studierende.

Fachhochschulen erfuhren in den 70er Jahren eine zunehmende Bedeutung: Es herrschte vermehrt Bedarf an kürzeren und praxisorientierteren Studiengängen mit anwendungsbezogenerer Forschung und Orientierung am Arbeitsmarkt. Offiziell werden sie als ‚Hochschule für Angewandte Wissenschaften’ oder als ‚University of Applied Sciences’ bezeichnet. Diese Art der Hochschulbildung wird immer beliebter und verzeichnete Academics zu Folge etwas über eine Million Studierende im Wintersemester 2020/2021.

Kunst- und Musikhochschulen bereiten auf eine professionelle Tätigkeit in den entsprechenden Bereichen vor. In der Regel entscheidet eine Aufnahmeprüfung über das Talent, das als Voraussetzung gilt. Hochschulen im künstlerischen und musikalischen Bereich haben ein eingeschränktes Promotionsrecht. Im Wintersemester 2020/2021 wurden hier etwa 38.500 Studierende ausgebildet.

Neben Universitäten können darüber hinaus auch die Theologischen und die Pädagogischen Hochschulen das Promotions- und Habilitationsrecht vorweisen.

Die Akteure des deutschen Wissenschaftssystems teilen sich über das sogenannte forschungstypologische Dreieck in die akademische, industrielle und staatliche Forschung auf.

Die akademisch-disziplinäre Forschung fokussiert sich dabei auf den Zusammenhang von Kommunikation und Forschung. Es wird eigenverantwortlich geforscht, wobei diese Forschung theorieorientiert stattfindet. Forschende orientieren sich an scientific communities.

Die Industrieforschung verbindet Forschung mit Wirtschaftsunternehmen. Sie erstellt marktfähige Produkte und Dienste und orientiert sich an den Erfordernissen und Ansprüchen der Träger:innen.

Unter der staatlichen oder auch außeruniversitären Forschung versteht man Ressortforschungseinrichtungen oder auch alle nicht-universitären Einrichtungen, die nicht dem Wirtschaftssektor angehören, wie beispielsweise die Fraunhofer- oder die Max-Planck-Gesellschaft.

Neben diesen drei Bereichen der forschenden Akteur:innen gibt es außerdem die beratenden und koordinierenden Akteur:innen, wie den Wissenschaftsrat, die Wissenschaftskonferenz und die Hochschulrektorenkonferenz, die zentrale Vertretung der Hochschulen auf Bundesebene, und die fördernden Akteur:innen, wie Drittmittelgeber, wie das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), welche die besten Forschungsvorhaben auswählt und finanziert, die EU, sowie den Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD), der Finanzmittel für Forschungsreisen ins Ausland vergibt. Ein Interview mit Hanni Geist, Senior Managerin in der Abteilung der University Relations des DAAD in San Francisco, zum Wissenschaftssystem in den USA finden Sie hier.

An Universitäten laufen Wissenschaft und Forschung zusammen
An Universitäten laufen Wissenschaft und Forschung zusammen

Deutsche Universitäten und Hochschulen strukturieren sich in zentrale und dezentrale Einrichtungen. Unter die zentralen Einrichtungen fallen die Hochschulleitung mit Hochschulpräsident:in, Kanzler:in und Prorektor:innen, der Senat, der Hochschulrat, Forschungskollegien, Universitätsbibliotheken und Universitätsrechenzentren. Fakultäten, die dem/der Dekan:in unterstehen, sowie der Fakultätsrat, der sich aus Vertreter:innen von Lehrenden, Studierenden, wissenschaftlichen Mitarbeiter:innen und Frauenbeauftragten zusammensetzt, ordnen sich den dezentralen Einrichtungen unter. Weitere Hochschul- und Universitätsangehörige sind selbstverständlich Professor:innen, Dozent:innen, Verwaltung und Studierende.

Unentdeckt und doch bedeutend – Frauen in der Wissenschaft

In der Geschichte der Wissenschaft tauchen hauptsächlich Männernamen hinter den wichtigen Erfindungen und Entdeckungen der Zeitgeschichte auf. Frauen waren daran zwar genauso beteiligt, wurden in Auf- und Auszeichnungen nur einfach häufig übergangen. Auch bei der Vergabe der Nobelpreise sind Frauen kaum vertreten: In der Medizin waren bisher nur 12 von insgesamt 225 Ausgezeichneten weiblich. Den Friedensnobelpreis bekamen neben 140 männlichen Preisträgern gerade einmal 18 Frauen überreicht. In der Wirtschaft erhielten den begehrten Preis bislang 91 Männer und zwei Frauen.

Nichtsdestotrotz haben Frauen in der Wissenschaft ganz schön was geleistet: Marie Curie haben wir die Entdeckung der Radioaktivität zu verdanken, wofür sie zweimal mit dem Nobelpreis ausgezeichnet wurde. Rosalind Franklin bewies die Theorie der DNA-Doppelhelix. Ann Tsukamoto erzielte mit der Isolierung von Stammzellen einen Meilenstein für die Krebstherapie, Gertrude Belle Elion trug mit ihrer Forschung zur Entwicklung eines Krebsmedikaments bei. Grundlegende Funktionen eines Computers gehen auf Grace Hopper zurück. Stephanie Kwolek erleichtert dank ihres Funds der Basis für die Kunstfaser Kevlar vielen Elektroniker:innen und Mechaniker:innen die Arbeit. Lise Meitner war an der Entdeckung der Kernspaltung nicht unwesentlich beteiligt. Shirley Ann Jackson brachte mithilfe ihrer Forschung die Telekommunikation entscheidend voran. Margaret Hamilton trug mit ihrer Programmierung maßgeblich zu einer erfolgreichen Mondlandung bei. Das erste Computerprogramm der Welt stammt von Ada Lovelace. Emmy Noether zählt als eine der Begründer:innen der Algebra.

Studieren dürfen Frauen in Deutschland erst seit etwas mehr als 100 Jahren. Im Jahr 1900 wurde im Bundesland Baden das Frauenstudium eingeführt, Heidelberg und Freiburg ließen als erste Universitäten in Deutschland Frauen zum Studium zu. Bayern folgte drei, Preußen acht Jahre später. In der Schweiz saßen die ersten Frauen schon 1840 in einer Vorlesung. Doch allen voraus war Italien: In Padua promovierte bereits 1678 die erste Frau.

Viel hat sich seit dem alten Ägypten im Hinblick auf den Frauenanteil in der Wissenschaft allerdings nicht getan: Laut dem Statistischen Bundesamt waren im Jahr 2019 nur 28,1 Prozent der in der Forschung Beschäftigten Frauen, immerhin drei Prozent mehr als im Jahr 2009. Damit liegt Deutschland unter dem EU-Durchschnitt von 32,9 Prozent, gerade so noch über dem EU-Minimum, das mit 27,2 Prozent von Tschechien belegt wird. In Lettland sind mehr Frauen als Männer in der Forschung tätig – das Land erreicht mit etwas über 50 Prozent die beste Frauenquote in der EU. In der Industrieforschung waren Frauen in Deutschland im Jahr 2019 nur zu 15 Prozent vertreten, in der staatlichen erzielten sie 37 Prozent und in der akademischen Forschung zumindest 40 Prozent.

 

Von Julia Brechtelsbauer

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